Insgesamt 160 Aussteller passen ins Konzept, auch von Slow Schaf, einer Schau, die Einblicke in die Schäferei gibt und die Idee von Slow Food „weiterspinnt“. Kuschelweiche Wolle, Ziegenmilchseife und Fleisch, das nicht aus der Massentierhaltung stammt – auch hier wird das Angebot mit Wissenswertem kombiniert. Fachvorträge und Diskussionen stehen auf dem Programm, Schauhüten, Schafschur und ein Quiz. Streicheln ist erlaubt, wenn neun Rassen ihren großen Auftritt haben. Zur kleinen Herde gehören zum Beispiel Merinolandschafe, Rhön-und Coburger Fuchsschafe, auch das Krainer Steinschaf und Quessant-Schaf.
Quelle: Das Echte aus der Region