In Konkurrenz zu vier gekauften Hefezöpfen ausgesuchter Bäckereien gab es beim Slow Food Stuttgart Sommerfest einen eindeutigen Gewinner bei der Wahl zum besten Hefezopf. Hier endlich das Rezept.
- 1 kg Weizenmehl, 550er
- 500 ml Milch, lauwarm
- 125 g brauner Zucker
- 1 Würfel Hefe (42g)
- 150 g Butter, weich
- 2 TL Salz, leicht gehäuft
- 3 Eier, Größe L
- 2 Zitronen, davon die abgeriebene Schale
- evtl. 150 g Rosinen
- Mandelstifte zum Bestreuen
- Hagelzucker zum Bestreuen
– Mehl in eine Schüssel sieben.
– Lauwarme Milch, Zucker und zerbröckelte Hefe – am besten mit einem Zauberstab – verquirlen bis sich die Hefe aufgelöst hat, dann Zitronenschale und 2 Eier zugeben und nochmals gut verquirlen.
– Die Mischung in einem Schwung zum Mehl geben, weiche Butter und 2 TL Salz
dazugeben und alles so lange mit den Knethaken des Rührgeräts kneten bis sich
der Teig gut vom Schüsselrand löst.
– Evtl. Rosinen unterrühren.
– Teig mit einem feuchten Tuch abdecken und in etwa 2 Stunden auf das doppelte Volumen aufgehen lassen.
– Auf einer bemehlten Unterlage den Teig nochmals durchkneten und drei Stränge formen (ca. 5 cm Durchmesser und 50-60 cm lang, da bin ich mir nicht so sicher).
– Auf dem gefetteten Backblech diagonal einen Zopf flechten.
– Das dritte Ei mit einer Prise Salz und einer Prise Zucker verquirlen und den Zopf damit bestreichen.
– Den Zopf mit Mandelstiften und Hagelzucker bestreuen.
– Nochmals 30 Minuten gehen lassen.
– Backofen auf 200°C Ober-und Unterhitze vorheizen und den Zopf 25 Minuten backen, dann die Hitze auf 180°C reduzieren und weitere 20 Minuten backen.